Neues zu Mikrobiom und Metabolom

Die vom enterischen Nervensystem (ENS) ausgehenden neuropathologische Veränderungen (Braak’sches Schema) und das Auftreten gastrointestinaler Beschwerden vor den motorischen Symptomen sind nur einige Hinweise für eine Beteiligung des Darmes bei der Parkinson-Erkrankung. Auch tierexperimentelle Studien sprechen für eine Rolle der mikrobiellen Darmbesiedelung bei der Erkrankung – und damit für die potenzielle Beeinflussbarkeit durch Ernährungsinterventionen, bspw. durch die Zufuhr kurzkettiger Fettsäuren (Short Chain Fatty Acids, SCFA). Zur „Darm-Hirn-Achse“ bei Parkinson wurden 2021 mehrere Studien publiziert.

Den vollständigen Beitrag aus der Neuro-Depesche finden Sie hier:

https://www.neuro-depesche.de/nachrichten/neues-zu-mikrobiom-und-metabolom-bei-parkinson/